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Zusammenfassung des LPU Chats mit Phoenix vom 23. Januar 2013

24. Januar 2013
01-23-2013

01-23-2013

Der erste LPU Chat 2013, der mit Phoenix, den er aus seinem Home Studio führte, ist vorbei. Er beantwortete einige Fragen. Mit dabei, sein erstes Musikinstrument, seine Lieblingsbücher und Tips für angehende Musiker. Hier aber nun die komplette Zusammenfassung:

  • zeigt den Chatteilnehmern kurz sein Home Studio
  • haben bereits angefangen an einem neuen Album zu schreiben
  • ein Tipp für angehende Musiker: werdet effizient mit dem Instrument, dass ihr spielen wollt. Übt täglich, stellt es auf einen Ständer, statt es in den Koffer/die Tasche zurück zu packen, habt es immer grifftbereit, sodass ihr häufiger spielt
  • neue Bands sollten sich aufs Songwriting konzentrieren und die Texte erst später schreiben, da es keinen Sinn ergibt Texte ohne Musik zu schreiben
  • sein großer Bruder spielte Cello, da dieses ihm aber anfangs zu groß war, begann er mit 6 Jahren Violine/Geige und im Laufe der Jahre noch Gitarre bzw Bass zu lernen
  • es ist inzwischen ganz anders Musik zu schreiben als im Jahre 2000. Damals hatten sie nur eine kleine Menge Fans, also kaum jemanden, der die Musik hören würde, inzwischen ist diese Zahl viel zu groß. Abgesehen davon sind auch die Aufnahme-Wege inzwischen ganz anders, teils einfacher.
  • einen Bass kannst man auf viele verschiedene Weisen spielen, mit einem Plek, mit den Fingern oder sogar mit einem Geigenbogen
  • denkt nicht daran Mitglied einer anderen Band zu werden, da er höchstens eine neue Band gründen würde. Er ist aber gut mit den anderen Mitgliedern von Linkin Park befreundet und denkt deshalb nichtmal darüber nach.Außerdem ist er mit verhältnismäßig wenigen Musikern befreundet wodurch er auch keine neue Band gründen könnte.
  • das Touren ist sehr anstrengend und ermüdend und reisen laugt einen aus, aber der Job ist einfach großartig und für ihn sind es eher glückliche Umstände, da er es nicht schlecht findet müde durch etwas zu sein, dass er liebt.
  • hat viele Tattoos, aber sehr kleine
  • arbeitet zusammen mit der Band an der Filmmusik zu Joe Hahns Film „The Mall“, was sich als komplett anderes Projekt zeigt
  • genoß es beim UFC in Rio zu sein
  • das Artwork für LIVING THINGS wurde größtenteils von Ghost Town Media erstellt
  • er hat Rob abgesehen von einer SMS nichts zum Geburtstag geschenkt, da sich die Band untereinander eher nichtsmehr schenkt
  • Lieblingsbücher sind aktuell die Game of Thrones Serie
  • hat 50 Shades Of Grey nicht gelesen
  • freut sich auf die kommende Australien-Tour, da er gern in Australien ist
  • seine Glückszahl ist 8
  • er würde gern einmal in den Weltraum fliegen
  • liebt Fußball sehr
  • liebt es zu surfen
  • liebt Italien
  • findet es sehr merkwürdig, wenn Fans oder Menschen im Allgemeinen Nachnamen von Prominenten benutzen, sei es auf Twitter, Facebook oder sonst wo. Es fühlt sich einfach falsch an, auch wenn er sich davon nicht bedroht fühlt, er versteht es aber auch nicht.
  • liebt es bei Interviews Fragen gestellt zu kriegen, deren Ergebnis man nicht durch googlen herausfinden kann, wie z.B. persönliche Erlebnisse, wie die verrücktesten Konzerterlebnisse, wie das Konzert in Melbourne, bei dem Chester sich sein Handgelenk gebrochen hat und dennoch, trotz der Schmerzen die Show zuende brachte.
  • für ihn ist der LPUnderground ein großartiger Teil von dem, was Linkin Park tut. Sie können eine bessere Verbindung zu den Fans aufgaben und besser mit ihnen kommunizieren, sie lieben das. Außerdem gibt der LPU den Fans die Chance die Band zu treffen, auch wenn es manchmal schwer für die Band ist, wenn man mal wieder schlecht geschlafen hat oder ähnliches, aber sie tuen es wirklich gern.
  • Dankt dem LPUnderground, da die Band sonst nicht wäre wo sie jetzt ist.
  • auf die Frage, ob er sich selbst als gutaussehend bezeichnen würde antwortet er nur, dass er sich für eine nette und gutmütige Person halte, aber nichts von Aussehen halte, für ihn zählen innere Werte.
  • mag Katzen und Hunde
  • sein Lieblingsbassist ist Paul McCartney
  • war sehr beeindruckt von Südafrike
  • spielt seinen zerbrochenen Bass noch, weil er noch funktioniert.
  • mag keine Bass Solos und spielt auch selbst keine, weil er selbst nicht gerne Bass Soli hört
  • er mag „Gagnam Style“ er würde aber nicht dazu tanzen

Das war es auch schon, ich freue mich schon auf den nächsten Chat.