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Interview mit SPIN, neue Tracknamen

13. April 2012

Kürzlich führte SPIN.com ein Interview mit den beiden Frontmännern von Linkin Park, Mike Shinoda und Chester Bennington. Mit im Schlepptau hatten sie 5 Songs, denen sie den Jungs von SPIN vorspielten und damit außerdem die erste Kollaboration auf einem Linkin Park Album öffentlich machten. SPIN beschreibt die 5 Songs wiefolgt:

„Lost in the Echo“ featured a staccato guitar attack, tribal drums, crystalline keys and some brutal screams, but it also interweaved contemporary sub-bass boom and clangy industrial effects. „In My Remains“ is both dark and triumphant, built for an arena at the end of days.
„Lost In The Echo“ zeichnet sich durch einen Stakkato(abgehakten) Gitarren Angriff, Stammestrommeln, kristalline Keys (Keyboard, Piano) und einige brutale Schreie aus, aber es hat auch einen zeitgenössischen Sub-Bass Boom und klirrende Industrial Effekte. „In My Remains“ ist beides, dunkel und triumphierend, gemacht für eine Arena am Ende der Tage.

The melancholic „Castle of Glass“ offers a steam-engine chug and a mountain of sound while Bennington sings about being but a small crack in the titular edifice, illustrating belonging and futility in the same stroke. On „I’ll Be Gone,“ his metallic vocals come from a character who’s either forced or chooses to leave home before the sun comes up. Amidst the lo-bit glitch and seismic stomp comes an unlikely cameo: strings courtesy of Arcade Fire arranger Owen Pallett.
Das melancholische „Castle Of Glass“ bietet ein Dampfmaschinentuckern und einen Berg aus Sound, während Bennington über einen kleinen Riss im Titelgebäude singt,  Zugehörigkeit und Sinnlosigkeit im selben Takt darstellend. Bei „I’ll Be Gone kommen sein metallener Gesang von einem Charakter, der entweder gezwungen wird oder selbst wählt sein Zuhause zu verlassen, bevor die Sonne aufgeht. Inmitten des lo-bit Glitches und dem seismischen Stampfen kommt ein unerwarteter Kurzauftritt: Streicher, die dem Arcade Fire Arrangeur Owen Pallet zu verdanken sind.

Last but not least, they cue up their upcoming single, „Burn it Down,“ a seared but still high-sheen slab of cross-pollinated pop driven by four-on-the-floor pump and the pulse of guitars and synths irreparably fused together. Shinoda delivers his bars with force and finesse, and joins Bennington to sing: „We’re building it up to break it back down / We’re building it up to burn it back down / We can’t wait to burn it to the ground.“ Are they talking about a relationship? Music? Society?
Zu guter Letzt geben sie das Stichwort für ihre kommende Single „Burn It Down“ eine verätze, aber dennoch stark schimmernde Fliese aus quer bestäubten, pop getriebenen und mit dem Puls von Gitarren und Synthesizern unwideruflich zusammengeschweißt. Shinoda liefert seine Zeilen mit Kraft und Finesse und gesellt sich zu Bennington um zu singen: „We’re building it up to break it back down / We’re building it up to burn it back down / We can’t wait to burn it to the ground.“  Sprechen sie von einer Beziehung? Musik? Gesellschaft?

Im Rest des Interviews erklären sie noch, wie sie an dem Album gearbeitet haben und wie es entstanden ist, sowie Rick Rubin ihnen bei ihrem musikalischen Fortschritt geholfen hat. Zudem wird die Veröffentlichung des Albums auf Juni festgelegt. Das gesamte Interview könnt ihr HIER lesen.

Außerdem findet ihr HIER die aktualisierte Albumpage mit den neuen Tracks sowie kürzlich hinzugefügten Working Titles.

Quelle: SPIN.com, LPLive.net